Vor und nach Weihnachten herrscht Hochbetrieb im Internet

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Ungewollte Geschenke landen immer häufiger bei Online-Auktionen. So gaben bei einer Umfrage von Nielsen/Netratings 25 Prozent der männlichen und 19 Prozent der weiblichen Befragten an, unerwünschte Präsente nach den Feiertagen über das Internet verkaufen zu wollen.

Und auch vor Weihnachten wächst die Bedeutung des Internets stetig. Denn nicht nur, dass 60 Prozent der Frauen und 48 Prozent der Männer vorhaben, Geschenke online zu erwerben ? das sind jeweils drei Prozent mehr als noch im Vorjahr. Immerhin 24,9 Prozent der Männer und 17,2 Prozent der Frauen wollen zunächst Dinge online verkaufen, um mehr Geld für das Weihnachtsshopping zur Verfügung zu haben. (dd)

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