Die Internet Enineering Taskforce nimmt für den angepeilten Soundstandard nicht Apples AAC und nicht das bekanntere Open-Source-Projekt Ogg Vorbis, sondern verlässt sich auf Entwicklungen, die Know-how von Skype, Mozilla und Vorbis kombinieren.

Die Internet Enineering Taskforce nimmt für den angepeilten Soundstandard nicht Apples AAC und nicht das bekanntere Open-Source-Projekt Ogg Vorbis, sondern verlässt sich auf Entwicklungen, die Know-how von Skype, Mozilla und Vorbis kombinieren.
In einer “Allianz für heterogenes Computing” wollen AMD, ARM, TI und weitere Prozessor-Produzenten Software-Entwicklern die Arbeit erleichtern, damit diese schneller plattformübergreifende Awendungen bereitstellen können.
Nach den WiFi-Standards 802.11 a, b, g und n folgt der nächste Schritt. Dass es ein großer ist, zeigt die Standard-Organisation IEEE deutlich mit der Umbenennung auf die Jahreszahl.
Im allgemeinen Bestreben, die eigene Marktmacht durch proprietäre Lösungen zu zementieren, sucht Apple nun mit einem eigenen SIM-Design entscheidenden Einfluss auf Provider und Konkurrenz zu gewinnen.
Mit der »KITE Education Plattform« sollen Informatikstudenten, Programmierer und Entwickler fit gemacht werden für die offenen Standards und die API-Plattform der Khronos Group.
Für 120 Millionen Dollar darf der Technologiekonzern die Videotechnologien und Codecs von RealNetworks nutzen.
In Seattle verabschiedete die Interessensgruppe gestern noch das offizielle Update von OpenCL. Es bringt Entwicklern neue Tools, um die GPU-Plattform besser auszunutzen.
Machen Netzanbieter und Rechenzentren einen guten Job? Die Ethernet Alliance wollte es herausfinden und initiierte einen Praxistest.
Eine verbesserte Performance und eine höhere Bildqualität verspricht das Update des offenen Grafikstandards OpenGL.
Kurz nach der Markteinführung des aufgemotzten 3.0-Datenports wurde Kritik laut: Die Stromversorgung für externe USB-Geräte sei mit 5 Watt ein wenig schwach ausgefallen. Nun wird nachgebessert.
Das Telekommunikationsunternehmen NTT hat auf Basis der Standardnorm IEEE802.11ac einen überaus flotten WiFi-Prototypen gebaut.
Um Thunderbolt Paroli bieten zu können, soll eine kommende Variante von PCI Express 3.0 eine Verbindung mit 32 Gbit/s etablieren können.
Ungewöhnlich: Die Firmen Nordic Semiconductor und Apple Computer werden in das »Board of Directors« der Bluetooth Special Interest Group berufen.
Der Softwarekonzern und Context hatten unisono die Sicherheit von WebGL kritisiert und seine Zukunft in Browsern in Frage gestellt.
Nach Jahren sind die Arbeiten an CSS 2.1 abgeschlossen, die Spezifikation wurde als W3C-Empfehlung verabschiedet. Bis der Nachfolger CSS3 soweit ist, dürften weitere Jahre vergehen, auch wenn aktuelle Browser bereits zahlreiche Features unterstützen.
So, wie HTML Webseiten und deren Aufbau beschreibt, soll USDL ein offener Standard werden, um Dienstleistungen von Unternehmen zu umschreiben und die Informationen leichter in gemeinsamen Projekten mit anderen zu integrieren.
Erstmals versucht der Hersteller über Standard-Organisationen neue Technik durchzusetzen statt eigene nicht standardkonforme Lösungen einzusetzen.
Sieben Unternehmen, darunter IBM, Intel, Red Hat und Suse, gründen die »Open Virtualization Alliance«, die Virtualisierungslösungen für Rechenzentren und Serverfarmen zum offenen Standard erklären wollen.
Panasonic und Xpand 3D starteten gestern eine Initiative, um einen einheitlichen Standard bei den 3D-Brillen zu schaffen. Mit im Boot sind bereits Hitachi, Mitsubishi, ViewSonic und Seiko Epson.
Die Arbeitsgruppe »Open NAND Flash Interface« (ONFI) hat soeben die Version 3.0 ihrer Controller-Spezifikation verabschiedet. Mit ihr sollen bis zu 400 MByte/s übertragen werden können.
Der japanische Konzern stellt sich mit seiner Ankündigung damit offiziell hinter Intels Thunderbolt-Port. Vor allem Profi-Kameras sollen die schnelle Datenübertragung künftig nutzen.
Die Khronos Group veröffentlichte gerade erst die finalen Spezifikationen für den WebGL-Standard, schon gibt es die ersten namhaften Supporter, die helfen wollen, die Hardware-Beschleunigung für Vollbild-3D-Grafiken via Browser in den Markt zu drücken.
Das fortschrittliche Netz für mobile Datenübertragung, LTE, ist noch nicht einmal im Westen etabliert, schon ringen die Markt-Schwergewichte um die Rahmendaten für die nächste Ausbaustufe namens LTE-Advanced.
Das OpenStack-Projekt hat Updates veröffentlicht für seine Compute- und Object-Storage-Plattformen.
Google wollte die Videotechnik der MPEG LA aus seinem Browser verbannen, Mozilla zog mit. Microsoft verteidigt tapfer den H.264-Standard. Nach einem Firefox-Plug-In im Dezember bringt MS nun auch ein H.264-Plugin für Google Chrome.
Intel hat einen kostenlosen Software-Werkzeugkasten veröffentlicht, mit dem Vereinigung (Unification) von Ethernet und Fibre Channel im Rechenzentrum leicht gelänge. Damit peilt der Konzern einen De-facto-Standard an.
Der Internet-Riese dokumentiert seinen freien Videocodec VP8 für die Internet Engineering Taskforce. Ein weiterer Schritt im Kampf um den künftigen Internet-Videostandard?
Kurz nachdem das W3C ein eigenes Logo für HTML5 vorgestellt hat, erklärt die Web Hypertext Application Technology Working Group (WHATWG), die ebenfalls an der Entwicklung des Standards beteiligt ist, man werde künftig auf die Versionsnummer verzichten.
Die Organisation für offene Standards hat gerade die Spezifikationen für zwei neue Application Programming Interfaces (APIs) festgelegt. Die sollen Entwicklern dabei helfen, bessere multimediale mobile Geräte hervorzubringen.
MS und andere halten Googles Abschaffung des Videocodecs für despotisch.