Der Deutsch-Französische Deal ist die bislang extremste Version von Artikel 13 und verlangt von allen Plattformen, die älter sind als 3 Jahre, eine automatische Zensur der Uploads ihrer Nutzer.

Der Deutsch-Französische Deal ist die bislang extremste Version von Artikel 13 und verlangt von allen Plattformen, die älter sind als 3 Jahre, eine automatische Zensur der Uploads ihrer Nutzer.
Diesen Anteil fordert Berichten zufolge die VG Media. Die Verwertungsgesellschaft gibt sich dabei noch großzügig: Ihr zufolge stünden den Verlagen eigentlich 11 Prozent der mit der Suchmaschine erzielten Umsätze zu. Aber da nur etwa di ...
Am 16. Dezember soll die Maßnahme stattfinden. Der Internetkonzern reagiert damit auf die im Oktober verabschiedete "Google-Steuer"-Gesetzgebung. Im neuen Jahr müssen spanische Verlage für die Verwendung ihrer Inhalte durch Nachrichten ...
Das Gesetz für ein Leistungsschutzrecht hat dank der Stimmen der schwarz-gelben Koalition den Bundestag passiert. 293 Abgeordnete sprachen sich für und 243 gegen das Gesetz aus. Allerdings ist die beschlossene Regelung gegenüber der ur ...
Das Gutachten wurde vom Internetverband ECO und Google in Auftrag gegeben. Es bescheinigt dem Gesetzentwurf, der den Print-Verlegern helfen soll, verfassungsrechtlich bedenklich zu sein. Begründet wird das unter anderem dadurch, dass d ...
Gegen die Bemühungen vieler Verleger und von ihnen beeinflusster Politiker das sogenannte Leistungsschutzrecht durchzusetzen protestieren Gründer, Investoren und Unternehmer jetzt mit einer gemeinsamen Erklärung. Gleichzeitig warnt die ...
Damit geht ein seit 2006 andauernder Streit zu Ende. Die Verleger hatten sich beklagt, die Anzeige von Artikeln in Google News verletze das Urheberrecht - und damit vor belgischen Gerichten immer wieder Recht bekommen. Nun soll - trotz ...
Das Bundeskabinett beschließt ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Demzufolge sollen gewerbliche Anbieter von Suchmaschinen und ähnlichen Services künftig für die "Nutzung von Presseerzeugnissen" ein Entgelt an die Verlage zahl ...
Christian Nienhaus, Vertreter des Großverlages WAZ und Sprecher der Zeitungsverleger auf dem Medienforum NRW, beklagte, dass Google davon lebe, systematisch die Inhalte der Zeitungen abzugreifen.