Der Kabelnetzbetreiber führtzwei volumenbasierende Tarife ein. Bei ihnen wird die Maximalbandbreite nach Erreichen eines Übertragungsvolumens von 1 TByte auf 10 MBit/s im Download und 1 MBit/s im Upload beschränkt. Sie kosten dafür 20 Euro weniger.

Der Kabelnetzbetreiber führtzwei volumenbasierende Tarife ein. Bei ihnen wird die Maximalbandbreite nach Erreichen eines Übertragungsvolumens von 1 TByte auf 10 MBit/s im Download und 1 MBit/s im Upload beschränkt. Sie kosten dafür 20 Euro weniger.
Vor allem die Kabelnetzbetreiber und die Telekom investieren in jüngster Zeit verstärkt in schlüsselfertige WLAN-Hotspot-Pakete für Hotels, Gastronomiebetriebe oder Kleinfirmen. Doch auch Hardwareanbieter wie TP-Link, D-Link und Lancom verfügen über ein entsprechendes Portfolio. ITespresso gibt einen Überblick.
Ab sofort profitieren rund 80 weitere Städte und Gemeinden von der jüngsten Ausbaustufe der Vodafone-Tochter. Dazu gehören Braunschweig, Buxtehude, Celle, Cloppenburg, Göttingen, Lauf, Rathenow, Starnberg sowie Wolfsburg. Geeignete Tarife sind ab 40 Euro pro Monat erhältlich.
Weitere 720.000 Haushalte in 54 Städten werden nun mit den schnellen Internetanschlüssen versorgt. Hierzu gehören Bremen, Cuxhaven, Greiz, Oldenburg, Osnabrück, Perleberg in der Prignitz, Schleiz, Schwerin, Taufkirchen und Waldkraiburg. Geeignete Tarife sind ab 40 Euro im Monat verfügbar.
Das Angebot gilt bis 13. Juni 2015 für Neukunden, die noch keinen Kabelanschluss besitzen. Sie erhalten das TV-Komfort-HD-Paket mit bis zu 37 HD- und maximal 100 SD-Sendern sowie einer Online-Videothek zum monatlichen Preis von 14,99 Euro im ersten Jahr. Danach kostet es regulär 22,99 Euro. Im Angebot ist ein digitaler HD-Video-Recorder enthalten.
Sie wird jetzt für 19,99 Euro pro Monat angeboten. Für Kunden mit einem “Internet & Telefon”-Tarif des Kabelnetzbetreibers kostet sie wie bisher auch je nach Tarif zwischen 4,99 und 9,99 Euro monatlich. Wie bereits seit Einführung des Angebots sind die ersten 30 Minuten weiterhin für alle Nutzer gratis.
Der Tarif “Internet & Telefon 200”, in dessen Rahmen das schnelle Internet angeboten wird, kostet regulär 60 Euro im Monat. Der Tarif “Premium 200” enthält zusätzlich HD-Fernsehen. Er kostet monatlich 80 Euro. Die 200-MBit/s-Anschlüsse sind ab heute unter anderem in Frankfurt (Oder), Koblenz, Mainz, Meppen, Papenburg, Saarbrücken und Wilhelmshaven verfügbar.
Koblenz, Saarbrücken und Wilhelmshaven gehören zu den ersten Städten, die mit dieser Bandbreite versorgt werden. Bis Ende März 2015 will Kabel Deutschland die neuen Internetgeschwindigkeiten für etwa 1,8 Millionen Haushalte bereitstellen. Das Angebot ist 20 Euro teurer als das bisherige Spitzenprodukt mit 100 MBit/s.
Das Angebot ist für alle Nutzer der “Internet & Telefon”-Tarife des Unternehmnes zu haben. Sie können zusätzlichen Speicherplatz bei bedarf gegen Aufpreis erwerben. Für 25 GByte verlangt der Kabelnetzbetreibner monatlich 5 Euro, bei bis zu 50 GByte fallen 13 Euro pro Monat an. Das ist vergleichsweise viel.
Sie sollen im Laufe des Juni alle verfügbar sein. Dann deckt das Hotspot-Netz des Kabelnetzbetreibers 150 Ortschaften ab. Die Nutzung der einzelnen Zugangspunkte ist für jedermann bis zu 30 Minuten am Tag kostenlos. Mit einer Gewinnaktion, bei der Nutzer Selfies hochladen sollen, wird die Lage der einzelnen Hotspots beworben.
Das Unternehmen hat damit eine im April angekündigte Änderung der Tarifstruktur umgesetzt. Jedermann kann die Zugangspunkte auch weiterhin 30 Minuten kostenlos nutzen. Kunden bekommen je nach Tarif für 4,99 oder 9,99 Euro mit der Option WLAN-Hotspot-Flat deutschlandweit unbegrenzt Zugang und bis zu drei zusätzliche Benutzerkonten.
Es handelt sich dabei um eine Submarke für Festnetzprodukte der beiden Unternehmen. Das Einstiegsangebot ist in der Kabelvariante ab 19,90 Euro erhältlich. Die Verfügbarkeitsprüfung erfolgt in den Shops und ist auch online möglich.
60 weitere Städte will der Provider bis Ende Juni mit WLAN-Hotspots ausrüsten, darunter Ludwigshafen, Görlitz, Lüneburg, Timmendorfer Strand und Schwerin. Damit werden im Verbreitungsgebiet insgesamt 150 Städte mit WLAN-Hotspots an öffentlichen Plätzen und Straßen versorgt sein.
Die ersten 30 Minuten der Nutzung bleiben bei jedem Hotspot auch weiterhin für jedermann kostenlos. Für den uneingeschränkten Zugriff auf alle Hotspots zahlen Kunden von Kabel Deutschland allerdings ab Mai zwischen 5 und 10 Euro im Monat. Bisher durften sie das Angebot kostenfrei nutzen.
Die Preise für die verbesserten Business-Produkte beginnen im ersten Jahr der zweijährigen Mindestvertragslaufzeit bei 24,90 Euro im Monat. Im zweiten Jahr kosten sie 49,90 Euro monatlich. Gewerbetreibende bekommen zudem gesonderten Support und schnellere Entstörzeit zugesichert.
Beim Kabelnetzbetreiber können Kunden einen Basistarif, zwei Komfort-Pakete und ein Premium-Angebot buchen. Die Bandbreite liegt je nach Paket zwischen 25 und 100 MBit/s, die Kosten zwischen 29,90 Euro und 69,90 Euro pro Monat.
In Mainz können angebundene Kabelhaushalte seit heute theoretisch die doppelte Bandbreite für Downloads nutzen. Im Upload-Bereich sind nun maximal 12 MBit/s zu erreichen. Kabel Deutschland setzt sein Projekt mittels der vorhandenen Glasfaser-Koaxial-Infrastruktur um.
Die “Internet & Telefon”-Tarife kommen ab 10. November mit Downloadraten von bis zu 25 und 50 MBit/s statt wie bisher 20 und 32 MBit/s. Im ersten Jahr fallen jeweils 19,90 Euro pro Monat an. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt nach wie vor zwei Jahre. Über den gesamten Vertragszeitraum hinweg sind die neuen Tarife aber teurer als die alten.
Spätestens Ende des Jahres wird das Angebot auch in Celle, Chemnitz, Göttingen, Koblenz, Landau und Lübeck verfügbar sein. Es umfasst dann insgesamt über 600 öffentliche WLAN-Hotspots in 92 Städten. Nutzer können dort pro Tag jeweils eine halbe Stunde gratis surfen.
Bisher war der Kabelnetzbetreiber mit öffentlichen WLAN-Hotspots nur Berlin und Bayern aktiv. Nun hat er entsprechende Pläne auch für Braunschweig, Bremen, Dresden, Erfurt, Hamburg, Hannover, Kiel, Leipzig, Magdeburg, Mainz, Oldenburg, Osnabrück, Rostock, Saarbrücken und Trier angekündigt.
Bereits Ende Juli waren 36 Orte benannt worden, in denen der Netzbetreiber einen Teil seiner Verteilerkästen mit sogenannten WLAN-Hauben versieht. Die Hotspots lassen sich pro Tag eine halbe Studne lang gratis nutzen. Derzeit beschränkt sich das Angebot noch auf Bayern, der Ausbau soll aber noch im Laufe des Jahres auch in anderen Budnesländern anlaufen.
Bis dahin will Kabel Deutschland rund 300 Hotspots in über 50 Städten und Gemeinden einrichten. Nutzer sollen darüber eine halbe Stunde pro Tag kostenlos online gehen können. Erprobt wurde das Verfahren mit Pilotprojekten in Berlin und Potsdam. Städte im gesamten Bundesgebiet sollen folgen.
Für Neukunden sind mit den Tarifen “Internet & Telefon 10” sowie “Internet & Telefon 20” – wie deren Name schon andeutet – beim Download bis zu 10 respektive 20 MBit/s möglich. Die Vorgänger der beiden Einsteigertarife ließen maximal 8 beziehungsweise 16 MBit/s zu. Auch die Preise wurden leicht reduziert. Dafür räumt sich der Anbieter mehr Rechte für die Drosselung des Traffics ein.
Vorstand und Aufsichtsrat von Kabel Deutschland haben dem Angebot bereits zugestimmt. Der Unternehmenswert von Kabel Deutschland liegt bei 10,7 Milliarden Euro. Nach Abschluss der Transaktion hofft Vodafone Kunden von Kabel Deutschland als Mobilfunkkunden gewinnen zu können.
Der Kabelbetreiber hat zum 10. April zahlreiche neue Highspeed-Internet-Verbindungen freigegeben. Mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s ist nun das Internetsurfen über das Kabelmodem in noch mehr Haushalten und Büros möglich. Das Modem wird kostenlos angeschlossen.
Neu am Netz von Kabel Deutschland sind über 60 Städte und Gemeinden, vor allem im ländlichen Raum. Dazu gehören in Bayern Rosenheim und Wasserburg, Hahn (Hunsrück) in Rheinland-Pfalz, Stade in Niedersachsen sowie Stendal, Havelberg, Jessen, Tangermünde und Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
Der Kabelnetzbetreiber ist längst über das Fernsehen hinausgewachsen. Kabel Deutschland erweitert sein Angebot um neue Offerten mit Gratis-Smartphones und neuen Flatrates. Ab dem 6. März sind die Services erhältlich. Darunter befinden sich eine neue Billig-Flat für Wenigsurfer und ein kostenfreies Smartphone für Vielsurfer.
Kabel Deutschland wird sowohl den Geschäftsbetrieb als auch sämtliche Beteiligungen der Tele-Columbus-Gruppe erwerben. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute unterzeichnet. Die Transaktion muss noch durch das Bundeskartellamt genehmigt werden.
Das Angebot kostet 39,99 Euro pro Monat. Es umfasst Flatrates für Telefonate in alle deutschen Netze und mobiles Surfen. Für das Android-Smartphone fallen keine zusätzlichen Anschaffungskosten an.
Kabel Deutschland hat einen neuen Internet- und Telefontarif für Geschäftskunden im Angebot. Mit „Internet & Telefon 100“ erhalten einen Internetanschluss mit 100 MBit/s und vier Telefonleitungen. Die Nutzung des Internets sowie Anrufe ins deutsche Festnetz sind in den monatlichen Gebühren von 29,90 enthalten.