Das neue High-End-Modell von AVM kostet 285 Euro. Mit insgesamt acht WLAN-Antennen ermöglicht die Fritz Box 7580 gleichzeitige Verbindungen auf den Frequenzbändern 5 GHz und 2,4 GHz und erreicht eine Maximalbandbreite von 2533 MBit/s.

Das neue High-End-Modell von AVM kostet 285 Euro. Mit insgesamt acht WLAN-Antennen ermöglicht die Fritz Box 7580 gleichzeitige Verbindungen auf den Frequenzbändern 5 GHz und 2,4 GHz und erreicht eine Maximalbandbreite von 2533 MBit/s.
Die aktualisierte Firmware-Version bringt über 120 neue Funktionen. Für die Fritz Box 7390 steht zunächst nur eine Betaversion von Fritz OS 6.50 im sogenannten Fritz Labor zur Verfügung. Anfang 2016 sollen jedoch auch die anderen aktuellen Fritz-Box-Modelle nach und nach die finale Version des Firmware-Updates erhalten.
Die Regelung tritt nach einer Übergangsfrist von sechs Monaten in Kraft. Dann darf Endkunden nicht mehr vorgeschrieben werden, welcher Router hinter dem passiven Netzabschlusspunkt verwendet wird. Zudem müssen Anbieter Zugangsdaten unaufgefordert bei Vertragsabschluss bereitstellen.
Davor hat Panda Security unter Verweis auf zwei spanische IT-Sicherheitsorganisationen gewarnt. Das Problem ist aber international. In Deutschland will das BSI es durch Mindestanforderungen an die Geräte angehen.
Der erste Entwurf mit Kriterien, die Breitbandrouter erfüllen sollen, wurde jetzt vorgelegt. Damit sollen einheitliche Kriterien eingeführt werden, anhand derer die Sicherheit der Geräte geprüft wird. Verbraucher sollen auf dieser Grundlage besser vergleichen können.
Symantec hat die bereits 2014 erstmals aufgetauchte Software Linux.Wifatch genauer unter die Lupe genommen. Klar ist, dass sie sich heimlich auf DSL-Routern und anderen netzwerkfähigen Geräten einschleust. Unklar ist, warum sie deren Schutz verbessert und ob nicht doch böse Absichten dahinterstecken.
Darauf hat der Berliner Hersteller jetzt hingewiesen. Die Sicherheitslücke wurde von ihm bereits im Februar mit einem Firmware-Update geschlossen. Allerdings haben die offenbar nicht alle Nutzer eingespielt. Sie laufen nun Gefahr, durch eine missbräuchliche Nutzung der Fernzugriffsfunktion durch Dritte auf hohen Telefonkosten sitzen zu bleiben.
Es ist nach Angaben des Herstellers das derzeit schnellste Gerät in seiner Klasse. Der Superlativ bezieht sich auf die Funkleistung: Da unterstützt der AC68U AC1900 WLAN nach 802.11ac sowie die Dual-Band-Technik für eine kombinierte Übertragungsrate von insgesamt bis zu 1900 MBit/s. Das schafft zwar auch der Asus RT-AC68U, der verfügt aber nicht über ein Modem.
Sie wird am 6. November stattfinden. Offiziell geht es dabei um den sogenannten Netzabschlusspunkt. Wo dieser sich eigentlich befindet, ist zwischen Anbietern von DSL-Anschlüssen und Routern umstritten.
Der VDSL-Router Fritzbox 7490 nutzt die Vectoring-Übertragungstechnik. Sie sorgt für höhere Datengeschwindigkeit, indem sie Störungen ausfiltert. Durch die Unterstützung für WLAN nach 802.11ac im 5-GHz-Band sind netzintern WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 1,3 GBit/s möglich.
Die Fritz!Box 7272 ist der Nachfolger der weit verbreiteten Fritz!Box 7270. Die Neuauflage des DSL-Routers unterstützt Telefonie via IP, ISDN und analog. Sie bedient bis zu sechs DECT-Telefone und bietet fünf Anrufbeantworter. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 179 Euro.
Sie sind durch eine Schwachstelle im Wi-Fi Protected Setup angreifbar. Betroffen sind die vor August 2011 hergestellten Modelle Vodafone EasyBox 802 und Vodafone EasyBox 803. Entdeckt hat die Lücke Stefan Viehböck von der SEC Consult GmbH.
Mit dem Trendnet-Router lassen sich zwei Wireless-N-Netzwerke mit unterschiedlichen Frequenzbereichen einrichten. Der 2,4-Gigahertz-Bereich lässt sich für anspruchslose Anwendungen nutzen, das weniger belegte 5-Gigahertz-Frequenzband ist für das Streamen von HD-Inhalten gedacht.
Der zur CeBIT angekündigte WLAN-Router Speedport W 724V ist ab morgen lieferbar. Es ist der erste Router der Telekom, der für das Angebot WLAN To Go konzipiert ist, bei dem man das heimische WLAN mit anderen Nutzern teilt. Im Gegenzug bekommt man Zugriff auf rund acht Millionen Hotspots in mehreren Ländern.
Der TEW-811DRU funkt mit den Standards 802.11n und dem neuen, schnellen 802.11ac. Kabelgebunden überträgt er Daten über Gigabit-Ethernet. Der WLAN-Router kommt nun für den unverbindlichen Verkaufspreis von 105 Euro in den Handel.
Der neuste ADSL-Router von AVM funkt mit bis zu 450 MBit pro Sekunde nach dem Standard 802.11n. Er besitzt je zwei Gigabit-Ethernet-, Fast-Ethernet- und USB-2.0-Ports. Er ist ab sofort zum UVP von 129 Euro im Handel erhältlich.
Die von Michael Messner entdeckten Schwachstellen in den WLAN-Routern von D-Link erlauben Angreifern unter anderem Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Besitzer der Revision A1 des Modells DIR-645 sowie der Revisionen B1, B2 und B5 des Modells DIR-600 sollten die neue Firmware schnellstmöglich installieren.
Das D-Link-Modell DIR-845L ergänzt die Smartbeam-Produktfamilie des Herstellers. Der Dualband-Router arbeitet mit sechs integrierten Antennen und funkt in zwei Frequenzbändern gleichzeitig.
16 weitere Modelle können nun die aktuellste Version der Firmware von AVM nutzen. Sie verlangt nur noch eine Anmeldung für die MyFRITZ!, FRITZ!NAS und fritz.box für. Insgesamt spricht AVM von 100 Verbesserungen und neuen Features.
Sie kann zwei parallele WLAN-Netze mit bis zu 450 MBit/s aufbauen. NAS-Funktion, Druckerserver und Mediaserver sind ab Werk schon integriert. Als Firmware dient bereits FRITZ!OS 5.50. Die unverbindliche Preisempfehlung von AVM für den Router liegt bei 179 Euro.
Die von einem Drittanbieter entwickelte App erlaubt den direkten Zugriff auf die eigene FRITZ!Box. So lässt sich von unterwegs per Smartphone der Anrufbeantworter abhören, die Anrufliste einsehen und die Rufumleitung einschalten. Version 1.5 bringt neue Widgets, einen Anrufmonitor und Sprachausgabe.
Der Patch soll die von Michael Messner in den D-Link Router DIR-300 und DIR-600 gefundenen Lücken schließen. Er hatte den Hersteller schon im Dezember darauf aufmerksam gemacht. Der reagierte aber erst, nachdem Messner die Lücke am Montag veröffentlicht hatte.
Die aktuelle Version der Firmware bringt über 100 neue Funktionen und Verbesserungen. Beispielsweise steht MyFritz! als App zur Verfügung und mittels Fritz!NAS lassen sich Dateien aus dem Heimnetzwerk mit Freunden teilen. Außerdem wurden für Fritz!OS 5.50 der Anrufbeantworter und die Faxfunktion überarbeitet.
Der Berliner Hersteller ist einer der wenigen, die die CeBIT noch als Plattform für wichtige neue Produktvorstellungen nutzen. Dieses Jahr liegt bei AVM der Schwerpunkt auf mehr Leistung und Geschwindigkeit bei DSL durch Vectoring und Bonding sowie bei WLAN durch den neuen Standard 802.11ac.
Der Bundesnetzagentur fehlt die rechtliche Handhabe, gegen Netzbetreiber vorzugehen, die am Breitbandanschluss nur einen bestimmten Router zulassen. Das hat die Behörde in Schreiben an Beschwerdeführer mitgeteilt. Der deutsche Hersteller AVM fürchtet durch diese Auslegung der Gesetzeslage Nachteile für Verbraucher.
Die aktuelle Version der Firmware bringt laut AVM über 100 neue Funktionen und Verbesserungen. Beispielsweise steht MyFritz! jetzt als App zur Verfügung und mittels Fritz!NAS lassen sich Dateien aus dem Heimnetzwerk mit Freunden teilen. Außerdem wurden für Fritz!OS 5.50 der Anrufbeantworter und die Faxfunktion überarbeitet.
Die Powerline- und Wireless-Ethernet-Adapter werden ebenso wie die WLAN-Produkte des Unternehmens mit der Bezeichnung AirStation vermarktet. Sie sollen helfen, den Internetzugriff im Haus dahin zu bringen, wo er benötigt wird. Die Preise liegen zwischen 49 und 119 Euro.
Durch die Nutzung von zwei Frequenzbändern lassen sich darüber mehrer Web-Aktivitäten gleichzeitig abwickeln, ohne sich gegenseitig zu stören. Über einen USB-Port können Nutzer Massenspeicher anbinden. Auf den lässt sich über die Cloud-Funktionen des Routers zugreifen.
Bietet der Router von Haus aus nicht die gewünschte Funktion, steht meistens eine Neuanschaffung an. Geräte, bei denen der Administrator nach seinen Wünschen agieren kann, finden sich nicht so oft. TP-Link bietet mit dem Dualband-Gigabit-Router TL-WDR4300 jetzt so eines an. Für Flexibilität sorgt die Unterstützung von OpenWRT.
D-Link hat mit dem DIR-636L einen weiteren WLAN-Router vorgestellt. Er ist Teil der unter dem Begriff “mydlink Cloud Services” vermarkteten Angebotspalette des Herstellers, mit der die Cloud-Nutzung in Heim- und Home-Office-Netzen erleichtert werden soll.