Version 2 von PDF Conversa konvertiert über Explorer-Kontextmenü
Ascomp hat Version 2.0 seines Konvertierers PDF Conversa vorgelegt. Das im Juli als 1.0-Variante am Markt eingeführte Produkt leitet eine Konvertierung zwischen dem Microsoft- und dem Adobe-Format nun auch über das Kontextmenü des Windows Explorers ein. Auch eine mehrsprachige Bedienerführung sowie die Möglichkeit, PDFs digital zu signieren, sind hinzugekommen. PDF Conversa 2.0 steht in einer kostenlosen 14-Tage-Testversion zum Download bereit. Die Professional Edition kostet anschließend 20 Euro.
Das Windows-Tool wandelt PDF-Dokumente in das Word-Format (DOC(X) um – und umgekehrt. Weil viele Nutzer die Bearbeitung von Dateien lieber mit dem gewohnten Microsoft Word vornehmen, statt Editoren für das plattformübergreifende Portable Document Format (PDF) zu verwenden, müssen sie ziwschen beiden Formaten wandeln. Das Ascomp-Produkt soll den Vorgang vereinfachen und bei der Konvertierung alle wichtigen Formatierungen behalten.
Die verwendeten Schriften, eingebetteten Bilder und Tabellen sollen dabei so bleiben, wie sie im jeweils anderen Format waren. Auch passwort-geschützte PDF-Dateien überträgt das Programm – wenn der Nutzer das Codewort kennt.
PDF Conversa kann Schriften aus Word in das PDF einbinden, den Text komprimieren oder die Bildqualität der Grafiken bestimmen. In Version 2.0 kann die Software zudem PDF-Schutzmechanismen wie das Sperren des Drucks oder des Editierens hinzufügen. Die wichtigste Ergänzung der aktualisierten Software ist jedoch die Einbindung in den Windows-Dateimanager.