SpaceNet AirCloud lagert IT-Management komplett aus
Der Münchener Internet-Serviceprovider SpaceNet will mit seinem neuen Dienst AirCloud die Abhängigkeit von starren Strukturen zur Nutzung von Computern und und Netzzugängen verringern. Unter dem dem Wahlspruch “Das andere Ende der Cloud” richtet der Dienst WLAN-Konzepte für vom BYOD-Trend gestresste Administratoren ein.
Die ständige Anpassung und Veränderung einer komplexen WLAN-Struktur soll durch AirCloud leichter zu handhaben sein, als dies beim Management durch die IT-Abteilung möglich war. Laufend hinzukommende Server, Notebooks, Tablets, Smartphones und so weiter verlangen eine schnelle Einrichtung der technischen Arbeitsplätze und deren 24-Stunden-Zugriff auf Unternehmensdaten – natürlich bei Einhaltung bestimmter Sicherheitsrichtlinien. Dies gilt insbesondere für Projektarbeit, nach deren Ende die temporären Workspaces mit besonderen Zugriffsrechten schnell wieder sicher deinstalliert werden müssen.
Wesentlicher Bestandteil des SpaceNet-Angebots ist die zentrale Kontrolle und Steuerung des gesamten Netzes über eine Cloud-Lösung. Die Steuerung und Funktionsüberwachung des WLANs wird in der Private Cloud des Kunden abgewickelt, die im SpaceNet-Rechenzentrum läuft. Die Betreuung der Infrastruktur inklusive Hard- und Software übernehmen Mitarbeiter des Providers, die schnelle Reaktionszeiten bei “Vorfällen” versprechen. Und weil das Expertenteam von SpaceNet mit allen WLAN-Herstellern zusammenarbeitet, sollen dadurch bestehende und neue Systeme recht schnell implementieren lassen.
Da es sich vor allem um individuelle Dienstleistungen abhängig von Kundengröße und bestehender Infrastruktur handelt, existiert noch keine offizielle Preisliste. Für persönliche Anfragen steht ein Kontaktformular bereit.
<!– Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen – mit 14 Fragen auf ITespresso. –>Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen – mit dem Quiz auf silicon.de.