Fernwartungstool LiteManager 4.5 erweitert Supportfunktionen
Mit der neuen Version 4.5 kommt das Feature Quick Support (schnelle Unterstützung), das mit wenigen Bytes Übertragung sofortige Hilfe für andere Benutzer im Netzwerk bereitstellen kann. Das Mini-Client-Server-Paket kann ohne große Anstrengungen auch von unerfahrenen Benutzern zum Laufen gebracht werden. Mehr als das Herunterladen und Ausführen des Serverteils ist nicht nötig: Der Client verbindet sich mit dem heruntergeladenen Server über eine Benutzer-Authentifizierungs-ID und der Fernzugriff geht los.
Die verbundenen Rechner benötigen nicht einmal das Internet-Protokoll – im No-IP-Modus lassen sich IP-freie Client-Server-Verbindungen mit eigenen IDs aufbauen. Damit ist die Fernbedienung von Rechnern auch nicht mehr von einem Server Dritter abhängig wie bei manch anderen Remote-Control-Tools. Auch das Internet braucht es nicht: Das Tool funktioniert auch im Firmennetz.
Ferninstallation, Zugriffe auf den Task- und Device-Manager des kontrollierten Systems, Editieren der Registry, Zoomen in Kontrollbereiche, Drag&Drop und sogar Bildschirmaufzeichnung in AVI-Videodateien ist möglich. Über den Terminal-Modus kann selbst die Kommandozeile des ferngesteuerten Systems genutzt werden. Für die Kommunikation steht ein Text-Chat-Tool parat.
LiteManager 4.5 stellt dem Nutzer die gängigsten Funktionen für einen Fernzugriff zur Verfügung. Steuerung über den Desktop und die Zwischenablage, Ausführung von Programmen, Freigabe von Dateien im Netzwerk und andere Funktionen stehen bereit. Das Programm ist für Windows XP, Vista, 7 und 8 verfügbar. Der Preis für eine voll funktionsfähige Vollversion des Programms beträgt 10 US-Dollar pro Lizenz, Mengenrabatte sind verfügbar.
Die Version LiteManager Free steht zum kostenlosen Download bereit und kann bis zu 30 Computer kontrollieren. Eine 30-Tage-Testversion der professionellen Fernwartung LiteManager Pro für mehr PCs (inklusive Serverkomponente für eigene No-IP-Netze) steht ebenfalls im Internet bereit.