Virtualisierungsmanager soll unterbrechungsfreien VDI-Betrieb gewährleisten

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Die neueste Version des SolarWinds Virtualization Managers kommt  mit Funktionserweiterungen und neuen Pro-Sockel-Preisen. Damit wird die Lizenzierung virtueller Umgebungen vereinfacht und zugleich IT-Administratoren dabei geholfen, fehlerfreien Zustand und Leistungsfähigkeit einer kompletten VDI-Umgebung zu erhalten – gleich, um welchen Virtualisierungs-Hypervisor es sich handelt – sofern dieser sich an den VDI-Standard hält.

Ob VMWare oder Hyper-V 3.0 – das SolarWinds-Programm verwaltet und überwacht Funktion, Leistung, Kapazitätsverteilung und kontrolliert Wildwuchs in virtuellen Umgebungen. Geboten sind laut Hersteller auch Konfigurationsmanagement und Chargeback-Automatisierung.

Das Tool soll Nutzer bei der Problembehebung, dem Umgang mit Ausfallzeiten und der Nutzung der Ressourcen in Server-, Speicher- und Desktop-Systemen unterstützen und so Admins die Last der User-Betreuung erleichtern.

In SolarWinds Virtualization Manager werden Lasten erkannt – und die Abhängigkeiten der Leistungsschwächen verschiedener Systeme angezeigt (Screen: SolarWinds).

In einer zentralen Konsole werden die VDI-Daten erfasst, um Speicher-E/A-Engpässen, CPU- oder Speicherkonflikten, Boot- und Login-Anstürmen und andere VDI-Leistungsprobleme schnell und einfach entgegenzutreten.

Das Netzwerkprodukt ist ab 2440 Euro (bis zu 8 Sockel) erhältlich. Die Wartung für das erste Jahr ist inbegriffen.

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