Google Maps: nun auch mit Vegetationstypen und Relief
Google hat die Kartendarstellung seines Diensts Google Maps verbessert. Zum Einen wurde die Darstellung von Vegetation beziehungsweise ihr Fehlen eingebaut. Außerdem wurden Reliefs in die Darstellung aufgenommen, was für Nutzer den Landschaftstyp leichter erfassbar macht. Außerdem sind in die Kartenansicht jetzt Namen von geografischen Gebieten eingeblendet, etwa des Amazonasbeckens.
“Die erweiterte visuelle Darstellung ermöglicht Ihnen, schnell und leicht zu erkennen, wo sich große Wälder, Wüsten und Bergketten befinden. Sie vermittelt auch einen Eindruck, wie sich natürliche Gegebenheiten auf den Ort und Zeitpunkt menschlicher Entwicklungen wie Städte, Dämme und Brücken auswirken”, erklärt Google dazu in einem Blogeintrag.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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