Systego bringt neue Lösung für automatisierte IT-Prozesse
Die ab sofort verfügbare Version 2.8 von flowster soll für strukturierte Abläufe in den betrieblichen IT-Strukturen sorgen. Mithilfe der integrierten Module für die Portale und der Engine als Backbone der Portale werden Unternehmen von fehleranfälligen Routineaufgaben entlastet, können Zeit einsparen durch schnellere Prozesse und die Qualität ihrer Systeme steigern, da mögliche Fehler reduziert werden. Die grafische Benutzeroberfläche von systego flowster wurde benutzerorientiert entwickelt und lässt sich daher auch von Anwendern mit wenig Vorkenntnissen bedienen.
Mit dem Modul Service Portal sollen Anwender IT-Standardprozesse wie Drucker-, Mitarbeiter- und Projektmanagement einfach mit zwei bis drei Klicks ausführen können. Über das Admin Portal lassen sich auch komplexere Prozesse kundenspezifisch automatisieren, zugleich entfällt zeitintensives Customizing durch eine Vielzahl vorgefertigter Aufgaben. Das Modul Engine bildet den Workflow-Motor und automatisiert IT-Kernprozesse, Standard-Changes und andere wiederkehrende Aufgaben wie Genehmigungsverfahren, die revisionssichere Ablage oder ein granulares Rechtesystem in wenigen Schritten.
“Mit dem Relaunch haben wir die Architektur und die Usability von flowster deutlich verbessert«, sagt Harold Butzbach, Vice President International Sales der systego GmbH, und betont die Vorteile, die flowster bieten würd, die auch in der IT Infrastructure Library beschrieben sind, wie Dokumentation, Standardisierung, Automatisierung und die Anwendung von Best Practices. “Das alles dient letztendlich der Unterstützung der jeweiligen Unternehmensziele und durch die Pay-per-Use Lizenzierung können auch noch Kosten gespart werden”, so Butzbach.
Die flowster Lösungs-Suite ist als Perpetual- und Annual-Lizenzmodell verfügbar und kann in einer kostenfreien Einstiegsversion mit vollem Funktionsumfang getestet werden. Sämtliche Lösungen von systego basieren auf der Modellierung von IT-Prozessen, der anschließenden Bereitstellung und am Ende dem Ausführen der Prozesse.