Soasta-Plattform testet mobile Apps

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Die Soasta-Plattform verspricht insbesondere, das Testverfahren zu vereinfachen. Eigentlich sind es sogar drei Dienste, die sich um die mobilen Apps kümmern: TouchTest, Labs und Private Device klopfen konkret Eingabeverfahren, Performance, Sicherheit ab und protokollieren die dabei auftretenden Probleme.

Soasta-Boss Tom Lounibos sah in diesem Bereich eine Lücke und will den Entwicklern mit seinem Service-Trio kräftig unter die Arme greifen. Denen stehen zwar die üblichen Entwicklungsumgebungen und auch ein paar Test-Tools zur Verfügung, doch vielen mangele es an effizienten Methoden, um ihren Code zu überprüfen und die App fit für den Alltagseinsatz zu machen.

»Die Software wie auch viele Programmierer haben sich in kurzer Zeit aus einer Welt von Tastatur- und Mauseingabe in eine mobile Umgebung mit Multitouch und Gestensteuerung entwickelt. So etwas ist naturgemäß fehleranfällig, wobei die guten alten Testverfahren und -werkzeuge hier überfordert sind«, argumentiert Lounibos.

Seine Dienste würden diese Aufgaben übernehmen, die Testergebnisse in Echtzeit anzeigen und einen aktiven Link zwischen Mobilgerät und dem Entwickler-PC herstellen. So richtig an den Code geht es den Apps auf der Lab-Plattform, die über alle wichtigen Hard- und Software-Komponenten verfüge, um iOS- oder Android-Apps auf den Zahn zu fühlen. Falls notwendig, sogar auf 500 Testgeräten gleichzeitig, um auch Skalierungseffekte zu untersuchen.

 

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