USB 3.0: Corsair stellt flottere Flash-Drives vor

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Das reguläre Grundmodell Flash Voyager, der Performance-optimierte Flash Voyager GT (der Vorgänger kam vor zwei Jahren heraus) und der stabile Flash Survivor im gummigepolsterten Gehäuse wurden gleichzeitig überarbeitet und mit der flotten Schnittstelle ausgerüstet. Unter USB 3.0 werde beispielsweise der flotte Voyager GT in der Praxis viermal schneller in der Datenabwicklung. In Zahlen: Die Lesegeschwindigkeit erreicht nun 135 MByte/s und die Schreibgeschwindigkeit in der Spitze 83 MByte/s. Für ein Flash-Drive recht anständige Werte, fast auf dem Niveau von Solid State Drives.

Der reguläre Voyager wird ebenfalls schneller, insbesondere aber auch kompakter, also kürzer und schmaler, dank des neuen schlanken Steckers. Beim Survivor dagegen zählt nicht die Größe, sondern nur die Stabilität. Abgesehen von Stürzen aus Tischhöhe könne er locker auch Tauchgänge von über 200 Metern Tiefe aushalten.

Das Trio ist abwärtskompatibel zu USB 2.0 (aber nicht 1.0) und lasse sich gleichermaßen in der Windows-, Linux- und Mac-OS-X-Welt einsetzen, wenn auch stellenweise noch mit Tempo-Einbußen. Preislich segelt Corsair in flachen Gewässern: Nur 17 Dollar für den Flash Voyager mit 8 GByte Kapazität. Am oberen Ende der Beflaggung stehen dann 129 Dollar beim 64 GByte großen GT im Wind. Beim Vertrieb fährt Corsair eine Doppelstrategie: Über den Einzelhandel wie auch im eigenen Online-Shop sind die Drives zu haben.

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