Offenbar haben es viele Anwender nur zu vereinzelten Anlässen verwendet statt die Hoffnung des Speicheranbieters Dropbox auf regelmäßige Nutzer zu erfüllen; sie sollen mehr über die Cloud synchronisieren statt alles mühsam in lokalen Speichern unterzubringen und nachträglich zu »syncen«. War es nichts mit der Cloud-Euphorie?
Anwender sind unterschiedlicher Meinung – vor allem diejenigen mit den Smartphones freuen sich, abwechselnd vom Mobilgerät und vom PC auf die gleichen Daten zuzugreifen. Als Filesharing-Dienst mit kostenpflichtiger Erweiterungsmöglichkeit aber scheint es noch nicht so den rechten Erfolg zu zeigen. Aber immehin bemüht sich der Service, seine Vorzüge zu vermarkten.