Telepresence Content Server 5.0 mit Teamfunktionen

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Der Netzwerkspezialist sieht ein großes Wachstum des professionellen Videogeschäfts auf die Branche zukommen. Um vom Boom zu profitieren, habe man nun Telepresence überarbeitet und auf die Bedürfnisse der Profis abgestellt. Besseres Streaming, End-to-end-Aufzeichnungen, HD-Playback, Verteilung von Firmenvideos auf multiple Endpoints oder untereinander über die Share-Plattform gehören zu den Ergänzungen.

»Etwa 36 Prozent unserer Kunden produzieren und verteilen Videos für eine Vielzahl von Zwecken, ob nun Weiterbildung, Training, die Übertragung von Firmenevents oder wichtigen Meetings und Ansprachen. Auch Produktvideos, Demo- und Kundenvideos sind beliebt«, erzählt Tim Stone, Ciscos Chef für die Teamlösungen. Gerade die High-Definition-Auflösung sei von den Kunden gewünscht worden.

Über die neue MXE 3500 Media Experience Engine von Cisco seien die Videos besser zu verwalten, such- und auffindbar. Es gibt nicht nur Stichwörter, sondern ganze Phrasen oder Daten wie den Namen des Sprechers oder den Ort der Aufnahme, um die richtigen Filme aufzuspüren. Da viele Videos schnell veralten, können sie nun leichter nachträglich editiert und durch Updates ersetzt werden. Konvertierungen der Filme in MP4 oder für Flash-Player sei jetzt problemlos möglich.

Telepresence-Terminals und Abspielstationen bietet  Cisco in den Größen von 12 Zoll bis 47 Zoll an. Es gibt Touchscreen-Optionen, Wandmontage, freistehende Gehäuse sowie ein interaktives Interface mit Anruf-Funktion. Spätestens bis Sommer seien alle Varianten verfügbar.

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