Apple: Neue iMacs mit Magic Trackpad
Apple verbaut in den iMacs IPS-Panels, die bei einem Blickwinkel bis 178 Grad für eine brillante Farbdarstellung sorgen sollen. Das 21,5-Zoll-Display in den kleinen Modellen löst 1920 x 1080 Pixel auf, das 27-Zoll-Display in den großen Modellen 2560 x 1440 Pixel. Über einen Mini DisplayPort lässt sich das Bild aber auch auf den Fernseher oder den Beamer bringen.
Der günstigste iMac kostet 1199 Euro und ist mit einem 21,5-Zoll-Display bestückt. Es wird von einem Core i3 mit 3,06 GHz angetrieben und hat 4 GByte Arbeitsspeicher sowie eine ATI Radeon HD 4670 mit 256 MByte an Bord. Dazu kommen eine Festplatte mit 500 GByte und ein DVD-Brenner (Slot-in). Das teuerste Modell, eines mit 27 Zoll, kostet in der besten Ausstattungsvariante knapp 3900 Euro, wird dann aber auch von einem Core i7 mit 2,93 GHz befeuert. Es bringt 16 GByte RAM mit und eine ATI Radeon HD 5750 mit 1 GByte eigenem Speicher. Die Festplatte fasst 2 TByte, zudem steckt ein Solid State Drive mit 256 MByte im Gehäuse. Als kleine Besonderheit dient sein Mini DisplayPort nicht nur als Signalausgang, sondern auch als Signaleingang, so dass der iMac als Bildschirm für andere Geräte dienen kann.
Alle iMac-Modelle haben eine Schnittstelle für Gigabit Ethernet und unterstützen WLAN nach 802.11n. Sie bieten vier Ports für USB 2.0 und einen für Firewire 800, dazu einen SD-Slot, der auch mit den neuen SDXC-Karten zurecht kommt. Im Lieferumfang befinden sich die gewohnte Tastatur und die Magic Mouse. Als Mausersatz kann man für 69 Euro das neue Magic Trackpad ordern, das wie die Touchpads von MacBook und MacBook Pro Multitouch unterstützt. Wie die Tastatur hält es die Verbindung zum iMac via Bluetooth.