Das Leck in der Server-Software Samba 3.3.12. lasse sich von außen nutzen, indem präparierte SMB-Anfragen an den Server versendet würden und die Angreifer so den Speicher korrumpieren könnten. Samba.org hat den Bug bestätigt und Patches für mehrere ältere Versionen geliefert, falls ein Update in der entsprechenden Umgebung nicht möglich sei.
Zudem könne man auch einfach die Unternehmens-Firewlls so einstellen, dass keiner der Samba-Ports von außen erreicht werden kann. (Manfred Kojhlen)