Neue Notebooks: Lenovo will das Business-Budget schonen
Die günstigen Modelle der ThinkPad L-Serie müssen mit Bildschirmen geringerer Auflösung, ohne Solid State Drives (auch nicht gegen Aufpreis) und mit Celeron-Prozessoren auskommen. Dies gilt zumindest für die 650-Dollar-Modelle L412 und L512, die sich nur in ihrer Display-Größe unterscheiden: 14- und 15-Zoll.
Wer mehr Rechenleistung braucht, muss für Core i3 oder Core i5 zuzahlen. Der Unterschied zu den ebenfalls erschwinglichen Einstiegs-Notebooks der Edge-Serie: Jene haben grundsätzlich AMD-Prozessoren.
Die L-Serie wird mit Windows 7 und maximal 320 GByte großen Festplatten ausgerüstet. Käufer müssen sich nicht mit dem integrierten Intel-Grafikchip zufrieden geben, sondern können gegen Aufpreis auch eine ATI Mobility Radeon HD 5145 erhalten. Ab Mai will Lenovo international ausliefern.
(Ralf Müller)