Apple führt iAds ein: Apps mit Werbung
iAd soll die Entwicklung werbefinanzierter Anwendungen stimulieren, um das Angebot an preiswerten oder gar kostenlosen Apps zu erweitern, heißt es aus Cupertino. Das dürfte – Nachtigall, wir hören sie trapsen – vor allem die Betreiber von Nachrichtenportalen interessieren, auch wenn die sich gerade noch öffentlich für die Möglichkeit von Paid Content auf iPhone und iPad begeistert haben. Den Nutzern würden damit Abo-Kosten oder ähnliches – wieder einmal – erspart bleiben.
Ob iAd ein Erfolg wird, hängt naturgemäß von den Anwendern ab – sie müssen die Werbung in Kauf nehmen, wenn sie nicht selber für die Inhalte zahlen wollen. Das war indes noch nie wirklich ein Problem, siehe Internet.
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