Neuer Trend zum Tabbed-Computing?

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Vorreiter spielt die jüngst veröffentlichte Beta von KDE SC 4.4. Hier gibt es Tabbed Windows als erfrischendes Feature. Für jede App darf wie beim Browser ein neues Fenstertab angefügt werden. Die Fenster selber können von unterschiedlichen Typen sein, die Apps brauchen von sich aus keinen Tabbed-Support.
Eine generell nette Idee zur Steigerung der Produktivität. Natürlich nicht neu, denn zum Aufräumen der Benutzeroberfläche wurde es erstmals 1997 vom Browser NetCaptor eingesetzt. So richtig populär wurde diese Funktionalität erst mit Firefox. Durch den KDE-Vorstoß fragt sich die Entwicklergemeinde nun, ob dieser Trend jetzt auch auf die GUIs überschwappt und von anderen Programmierern aufgegriffen wird. Dürfen wir in naher Zukunft in allen Desktop-Umgebungen dieses Hilfsmittel erwarten? Die Wahrscheinlichkeit spricht doch eigentlich dafür. Was denkt ihr? (Quelle: TheInquirer.de)

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