Neuer Geforce-Treiber mit DirectCompute
Der neue Treiber ist WHQL-zertifiziert. Das bedeutet, dass die Stabilität ausgiebig geprüft wurde. Mit DirectCompute lassen sich rechenintensive Anwendungen über die DirectX-Schnittstelle durch den GPU berechnen. Das spart Zeit und beschleunigt entsprechende Programme. Das Interface können derzeit aber nur Windows-7-Besitzer verwenden.
Ebenfalls neu in dieser Treiberversion ist die PhysX-Beschleunigung für alle Geforce-Karten der 8-, 9-, 100- und 200-Serie. Allerdings muss die Grafikkarte dazu über mindestens 256 MByte Speicher verfügen. (Maxim Roubintchik)
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