Dell bringt Gaming-Notebook Alienware M17x

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Das Alienware M17x – nicht zu verwechseln mit dem letztjährigen Area-51 m17x – ist ab 1999 Euro zu haben. In dieser Ausführung ist es allerdings nur mit einem Core 2 Quad 9000 mit 2 GHz sowie 4 GByte DDR3-RAM mit 1333 MHz bestückt. Wer will kann jedoch auch 8 GByte Arbeitsspeicher verbauen und einen Core 2 Extreme QX9300, der ab Werk mit 2,53 GHz getaktet ist und sich noch übertakten lässt.

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Ist in der Einstiegsvariante nur eine Grafikkarte verbaut, so kommen in der Spitzenausführung zwei GeForce GTX 280M mit 1 GByte Speicher zum Einsatz, die im SLI-Verbund arbeiten. Braucht man deren Rechen-Power nicht oder will unterwegs den Akku schonen, kann man auf die Chipsatzgrafik GeForce 9400M umschalten.

Das M17x besitzt ein Display mti 17 Zoll, das wahlweise mit 1440 x 900 oder 1920 x 1200 Pixeln zu haben ist. An Fernseher und Beamer lässt sich das Gerät via HDMI und DisplayPort anschließen.

Standardmäßig bringt das Notebook eine Festplatte mit 160 GByte mit, die sich jedoch gegen Aufpreis durch zwei Platten mit 500 GByte ersetzen lässt, die der besseren Performance wegen im RAID 0 (Striping) arbeiten. Dell zufolge soll in Kürze auch ein Solid State Drive mit 512 MByte als Option zur Wahl stehen. Ebenso kann der DVD-Brenner gegen ein Blu-ray-Laufwerk ausgetauscht werden.

Auf dem Alienware M17x läuft Windows Vista wahlweise in der Home Premium oder der Ultimate Edition. In der besten Ausstattungsvariante liegt der Preis des Notebooks bei etwas über 6000 Euro. (Daniel Dubsky)

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