Apple überarbeitet iMac und Mac mini
Apple iMac
Die All-in-One-Rechner der iMac-Familie gibt es mit Bildschirmdiagonalen von 20 und 24 Zoll. Der 20-Zoll-iMac kommt mit 2,66 GHz Intel Core-2-Duo-Prozessor, 2 GByte Arbeitsspeicher, einer 320-GB-SATA-Festplatte und integrierter Nvidia-9400M-Grafikkarte zu einem Preis von 1.100 Euro. Die 24-Zoll-Modelle sind hingegen mit einem bis zu 3,06 GHz starken Intel Core-2-Duo-Prozessoren, 4 GByte Arbeitsspeicher, einer 640 GByte oder 1 TByte großen SATA-Festplatte sowie diversen Möglichkeiten bei der Grafik ausgestattet: Der Käufer hat die Wahl zwischen einer integrierten Nvidia GeForce 9400M, einer Nvidia GeForce GT 130 oder einer ATI Radeon HD 4850. Die Preise starten bei 1.400 Euro.
In alle iMacs sind DVD-Brenner, Videokamera, Mikrofon und Lautsprecher eingebaut. Externe Displays können über den Mini-DisplayPort angeschlossen werden. Der neue iMac verfügt zudem über integriertes WLAN 802.11n, Bluetooth 2.1+EDR, Gigabit-Ethernet, insgesamt sechs USB-2.0-Anschlüsse und einen FireWire-800-Port.

Apple Mac mini
Der kompakte Mac mini mit einer Seitenlänge von 16,5 und einer Höhe von 5 Zentimetern gibt es in zwei verschiedenen Varianten ab 600 Euro. Sie sind mit einem Intel Core-2-Duo-Prozessor (2 GHz), bis zu 4GByte Arbeitsspeicher, maximal 320 GByte Festplattenkapazität, fünf USB-2.0-Anschlüssen, FireWire 800 und einem DVD-Brenner ausgestattet. Als Grafikkarte kommt eine Nvidia GeForce 9400M zum Einsatz. Für den Anschluss von bis zu zwei Monitoren stehen je ein Mini-DisplayPort und ein DVI-Ausgang bereit. Auch WLAN und Bluetooth gehören zur Ausstattung.

Die neuen iMac- und Mac-mini-Modelle sind ab sofort bei Apple oder im Fachhandel erhältlich. (Christian Lanzerath)