Zero-Day-Leck im Adobe Reader wird ausgenutzt

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Im Internet sind präparierte PDFs aufgetaucht, die über ein bislang unbekanntes Leck im Adobe Reader und in Acrobat den Computer mit Malware verseuchen.

Adobe hat zwar schon Updates angekündigt – allerdings erst für den 11. März. Bis dahin sollte man bei unverlangt zugeschickten PDFs äußerste Vorsicht walten lassen, denn schon beim Öffnen der manipulierten Dateien kann Code ausgeführt werden. McAfee hat einige PDFs aufgespürt, die über das Leck eine Hintertür auf dem System installieren.

Betroffen sind sowohl die 7er-, 8er- und 9er-Versionen von Acrobat und Reader. (Daniel Dubsky)

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