Mit Facebook zur James-Bond-Karriere
Etwas gedrechselt erklärt das britische Außenministerium zu den Aktivitäten seines Spionagedienstes, man habe bei der offenen Rekrutierung große Talentpools im Visier, die repräsentativ für die heutige britische Gesellschaft seien.
Und folglich schaltet man nun in Facebook, wo es zum guten Ton gehört, unkontrolliert aber wirklich alles auszuplaudern, was einem gerade einfällt, Anzeigen, um Nachwuchs zu gewinnen, der sich dann gleich auf der MI6-Website bewerben kann.
So werden die Junior-Bonds wohl die Informationen nicht mehr mit Gewalt oder als Bettgeflüster gewinnen, sondern einfach im nächsten Chat nachfragen, ob gerade mal jemand zufällig was über die aktuellen Pläne der Russen im Kaukasus weiß … [gk]
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