Dell: Billigere Notebooks für Entwicklungsländer

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Mit seiner Direktvermarktungsstrategie und auffallend niedrigen Preisen konnte sich Dell lange Zeit vor HP als grösster Anbieter von Personalcomputern halten. Die goldenen Zeiten sind vorbei, auch die Direkt-Strategie wird durch Angebote in Elektronikketten ergänzt. Aufschwung für die Firmenbilanzen soll China bringen.

Dort sollen demnächst zwei Vostro-Notebooks und zwei Desktops auf den Markt kommen, konstruiert in einem Design-Büro in Shanghai. Da die Mobilrechner aber bei 3299 Yuan (475 US-Dollar), die Desktops bei 2999 Yuan (440 US-Dollar) anfangen, aber Konkurrent Lenovo mit Standortvorteil Rechner ab 1,499 Yuan (220 USD) bietet, ist das Rennen noch lange nicht gelaufen. [fe]

Associated Press

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