HP verdient kräftig am Notebook-Boom

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Vor allem das starke Europageschäft schob den Umsatz von Hewlett-Packard an und sorgte insgesamt für ein Plus von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. So kamen für HP im letzten Quartal gut 28 Milliarden Dollar (rund 19 Mrd. Euro) zusammen. Für das aktuelle Jahresviertel erhöht das Management seine Umsatzvorhersage gleich mal auf über 30 Milliarden Dollar. Die Gewinne summierten sich übrigens in den letzten zwölf Wochen auf 2,5 Milliarden Dollar, 770 Millionen mehr als zuvor.

Besonders kräftig zum Erfolg trug die Notebook-Sparte bei, die um 26 Prozent zulegte. Dagegen sah das 6-Prozent-Wachstum bei den Desktop-PC recht bescheiden aus. Während das US-Geschäft fast schon auf der Stelle tritt, erwirtschaftet HP außerhalb Amerikas beachtliche 68 Prozent seiner Einkünfte. (Ralf Müller)

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