Schweden: iPhone hat ein fehlerhaftes 3G-Design

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Wesentliches Ergebnis des Elaborates: Das iPhone erfülle nicht die UMTS-Spezifikationen (von der Genfer ITU festgelegt). Ein Fehler bei der Serienfertigung verursache das Hardware-Problem. Die Justierung zwischen Antenne und Verstärker stimme nicht mehr, weshalb die Signalpegel schwächer ausfallen. Das Ergebnis in der Praxis können schlechte UMTS-Verbindungen und eine deutlich geringere Datenübertragung sein. Was dem Gedanken des mobilen Breitband-Surfens natürlich hinderlich sein dürfte…
Die Schweden liefern mit ihrem Artikel eine gute Erklärung, weshalb die Message-Boards voll sind mit Kundenbeschwerden über abbrechende Gespräche, viele Plätze ohne Empfang und wackelige 3G-Verbindungen. (rm)

MSNBC

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