Schnelle Scheidung dank YouTube

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Die britische YouTube-Furie hatte ihrem nun Ex-Mann vorgeworfen, Pornos und Viagra zu horten, obwohl es keinen Sex mehr in der Ehe gab. Das interessierte die Community, die das Video über 3 Millionen mal anklickte. Darunter war auch jener US-Richter, der ihren Scheidungsfall zu entscheiden hatte. Sein Fazit: Gemeine und unmenschliche Behandlung des Ehemannes. Lohn für die melodramatische Seifenoper: nur noch 75.000 Dollar Abfindung und die Order, aus dem Manhatten-Haus des Gatten auszuziehen. Mit YouTube lässt sich also auch ein Vermögen verspielen… (rm)
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Alley Insider

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