Auch Mädchen wollen spielen

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Immer diese Vorurteile, und schon ist wieder eins weg. Besagt jedenfalls eine Studie, an der 1200 US-Haushalte beteiligt waren. Die große spielerische Lücke zwischen den Geschlechtern ist nicht mehr, denn inzwischen sind Spielerinnen für 40 Prozent derer gut, die sich den Games hingeben.

Das Ergebnis fällt sehr zur Freude der Auftraggeber aus, der Entertainment Software Association (ESA). Michael D. Gallagher, CEO der ESA:

“Es gibt nicht länger den sterotypischen Gamer. Mit der tieferen Marktpenetration und unserem breiteren Publikum kommen Videospiele in Amerikas Kultur und Gesellschaft an. Diese neuen Daten unterstreichen grundlegend, dass Computer- und Videospiele eine Unterhaltungsform sind, die die Fantasie in allen Bereichen der Gesellschaft anregt.”

(bk)

VNU

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