Beim Browser-Update wird geschlampt

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Eine gemeinsame Studie von ETH Zürich, Google und IBM bescheinigt den Firefox-Usern das ausgeprägteste Sicherheitsbewusstsein: Hier haben immerhin 83,3% aller Nutzer die sicherste Version installiert – am anderen Ende der Skala stehen die Freunde des Internet Explorer, bei denen sich die Mehrzahl (52,4%) keine Gedanken über dieses Thema zu machen scheint.

Safari und Opera landen im Mittelfeld: Hier sind 65,3% bzw, 56,1% der Anwender mit ihrer Browser-Version auf der sicheren Seite. Und wie so oft kommen die Forscher bei der Ursachenforschung zu der selben simplen Erkenntnis: Die größte Schwachstelle bleibt der träge User, der sich nicht sonderlich darum schert, was auf seinem Rechner passiert, solange er keine seltsamen Fehlermeldungen erhält – dann aber umso mehr. [gk]

Slashdot 

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