Webkit, die Rendering-Engine im Apple-Browser Safari, schlampt bei der Verarbeitung von Javascript-Arrays. Die daraus resultierenden Speicherfehler können den Browser abstürzen lassen und unter Umständen von einem Angreifer missbraucht werden, um Code einzuschleusen.
Mit Safari 3.1.2 hat Apple das Problem behoben. Die Windows-Version des Browsers hatte man bereits anderthalb Wochen aktualisiert, weil sich in ihr auch noch andere Lecks fanden. (Daniel Dubsky)