Roadrunner schafft 1.000 Billionen Operationen in der Sekunde

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Und wer hat ihn? Das US-Militär natürlich. Und IBM hat geholfen.

Ob die Benennung des schnellsten Computers der Welt, der Roadrunner genannt wurde nun eine Hommage an die gleichnamige Comic-Figur oder an den unlängst verstorbenen Bo Diddley ist, teilen die stolzen Verkünder der neuen Höchstleistungsrechnung bedauerlicherweise nicht mit.

Seine Dienste soll der Rechner jedenfalls schizophrenerweise einerseits bei der Pflege und Wartung des US-amerikanischen Nuklearwaffenpotenzials; andererseits soll er helfen, globale Energieprobleme zu lösen und “neue Wissensfenster” in der Grundlagenforschung öffnen. Hoffentlich bringt er dabei nichts durcheinander. [gk]

Sydney Morning Herald / AP 

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