Intel-Chips: Teurer durch China-Erdbeben
G31, G33 und 945GC heißen die Chipsets, die knapp werden dürften – zusammen sollen sie etwa 45% dessen ausmachen, was Intel an Desktop-Prozessoren ausliefert. Preissteigerungen von zehn bis dreißig Prozent bei der Tausender-Einheit werden bereits vermeldet, sollen aber zumindest einstweilen von den Motherboard-Herstellern aufgefangen werden, die um ihre Marktanteile kämpfen.
Intel selbst spielt die Entwicklung herunter, verkündet, dass die Produktion bereits wieder aufgenommen wurde, und will auch nichts von Preissteigerungen wissen. [gk]
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