IBM von US-Regierungsaufträgen ausgeschlossen
Wegen Verstrickungen von Angestellten des IT-Konzerns IBM mit solchen der US-Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) hat die US-Bundesregierung nach einem AP-Bericht einen Auftragsstopp verhängt. Dieser soll zunächst für 30 Tage gelten. Können die Vorwürfe nicht ausgeräumt werden, dann müsse sich Big Blue auf eine Ausschlusszeit von 12 Monaten einstellen. Welche Vorwürfe im Einzelnen erhoben wurden, ist derzeit nicht bekannt, laut IBM Sprecher Fred McNeese verhandelt man noch mit der Umweltbehörde, um die Angelegenheit rasch zu klären. [fe]
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