Der marokkanische Programmierer Fouad Mourtada hatte eine nur auf den ersten Blick grossartige Idee: er legte beim Social Network Facebook eine Page für ein Mitglied des marokkanischen Königshauses an.
Kurze Zeit später wurde er verhaftet und wegen missliebiger Äusserungen über die relativ empfindlichen Landesherrscher zu rund eintausend Euro Strafe und drei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach 43 Tagen hatten die Royals dann ein Einsehen und begnadigten ihn. [fe]