Apple verkauft immer mehr Macs

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Zahlen des Marktforschungsinstitutes NPD Group lassen aufhorchen: im ansonsten gerne etwas flauen Februar stiegen die Verkaufszahlen von Apple Rechnern (ohne diese kleinen Musikspieldinger) gegenüber dem Vorjahres-Vergleichsmonat um statt 64 Prozent. In den USA. Der Gesamtmarkt verzeichnete ein Plus von 20 Prozent, ein deutlicher Unterschied. Noch farbenprächtiger wird das Bild, wenn man nur die Desktops vergleicht: Apple plus 55 Prozent, alle anderen minus 5 Prozent. Hm. Im weihnachtsfrohen vierten Quartal 07 hatte Apple ein Umsatzplus von 44 Prozent gemeldet. Damit Apple-Hasser jetzt nicht in grenzenlose Depression verfallen: bei den iPods sieht‘s nicht ganz so gut aus, da scheint der Gipfel des Verkaufbaren erreicht. Und noch ein Argument dafür, dass Apple ja gar nicht so toll sei: NPD zählt die Verkäufe in Shops, ohne Internetverkäufe. Was zum Beispiel auf Kosten von Dell geht, statistisch gesehen. Nur: die Tendenz ist klar. Immer mehr User greifen zu Apple Produkten, vor allem Macs, und scheren sich nicht um das Gerücht, die Dinger seien zu teuer. Keinen Ärger mit Vista oder Viren zu haben, scheint Vielen dann doch ein paar Hundert Flocken extra wert zu sein. [fe]

Cnet

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