Second-Life-Gründer sucht ein neues Leben

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Er will nicht länger CEO sein und die virtuellen Spielereien lieber vom Ausguck des Aufsichtsratsvorsitzenden aus betrachten. Investoren und Aufsichtsratsmitglieder beeilten sich zu versichern, das sei nicht etwas ein Zeichen für einen bevorstehenden Verkauf oder einen Börsengang der Firma. Obwohl über einen Börsengang schon irgendwie nachgedacht werde.

In seiner Abschieds-Presseerklärung faselt Philip Rosedale noch immer von den Abermillionen Benutzern, die Second Life angeblich bevölkern sollen, die aber noch keiner gesehen hat. Könnte es sein, dass in seine Zählung auch die virtuellen Ergüsse fliegender Penisse eingeflossen sind, die bei Second Life gesichtet wurden?

(bk)

Forbes

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