IBM und Hitachi auf Schrumpfkurs
Kleinermachen kann teuer kommen – daher wollen IBM und Hitachi künftig gemeinsam forschen, wie sich Chips weiter schrumpfen lassen.
In den Bereich der 32- und 22-Nanometer-Halbleiter wollen die beiden Unternehmen gemeinsam vorstoßen, was dem Käufer eines Tages bessere Performance und geringeren Stromverbrauch bescheren soll.
Wann es allerdings soweit ist, dass der Forschungskooperation auch konkrete Produkte entwachsen, will IBM nicht verraten; ohnehin ist das Projekt, über dessen finanziellen Umfang auch nichts mitgeteilt wurde, erst einmal auf zwei Jahre beschränkt.
IBM arbeitet mit Toshiba bereits z.B. im Bereich Business-Server zusammen, hat aber in der Prozessorentwicklung zuletzt mit Sony und Toshiba beim Cell-Chip kooperiert. [gk]