Dell zieht sich aus Shopping-Malls zurück
In den Dell-Mini-Shops konnte man tatsächlich nichts kaufen. Kein Wunder, dass der Umsatz nicht stimmte. Die 140 Mall-Shops waren nur dafür da, die Computer des Hauses – vor allem die Notebooks – zu zeigen und vorzuführen. Interessierte Kunden konnten hier maximal ein System bestellen, das dann mit der üblichen Wartezeit gefertigt und direkt geliefert wurde.
Da Dell Inc. seine Vertriebsstrategie mittlerweile geändert hat und nun schon weltweit Computer in über 10.000 echten Läden (wie Wal-Mart und Best Buy) zum Kauf anbietet, erübrige sich die Notwendigkeit der Kioske. Wenigstens in USA. Die über 50 Showrooms im Ausland sollen bleiben. (rm)
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