Schrittweise scheint sich IBM vom Hardware-Geschäft zu trennen. Nach Desktop- und Notebook-Geschäft darf Lenovo nun auch Server für kleine und mittlere Unternehmen ins Programm aufnehmen – auch außerhalb Chinas. IBM wolle sich auf die großen, multinationalen Kunden fokussieren.
Einen entsprechenden Vertrag haben die beiden Konzerne soeben unterschrieben. Die Technologie liefert wie gehabt Big Blue an, verkauft wird ausschließlich unter der Marke Lenovo. (rm)