Microsoft nagt an Notes

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Allein in den letzten sechs Monaten des Jahres 2007 will Microsoft über 300 großen Firmen mit 2,8 Millionen Beschäftigten die eigenen Produkte Exchange Server, Office und SharePoint Server als Alternative zu Notes schmackhaft gemacht haben.

Und auch Analyst Matt Cain von Gartner bescheinigt Microsoft eine erfolgreiche Salami-Taktik: Jedes Jahr verliere IBM ein oder zwei Prozentpunkte, ohne dass diese Entwicklung irgendwie gebremst würde. Beim Spielstand von 62 zu 26 Prozent hätte IBM zwar noch mehr als ein Jahrzehnt Gnadenfrist, aber da die neuen Migrations-Tools von Microsoft offenbar an den Stellen ansetzen sollen, bei denen der Programmwechsel bisher heikel war (z.B. bei Archiven, Kontakten und Domino-Anwendungen), könnte es für Notes schnell eng werden, selbst nach der Ankündigung des iPhone-Einsatzes. [gk]

news.com

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