Asus wendet sich wieder Intel zu

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Vor allem der Anteil von Montevina- und der aufgefrischten Santa-Rosa-Plattform soll kräftig gesteigert werden, lauten die neuen Pläne aus Taiwan.  Das wird AMD gar nicht gerne sehen, denn bislang steckten in 30 Prozent der Asus-Notebooks deren Prozessoren. Dieser Anteil dürfte schon bald auf rund 10 Prozent fallen. Immerhin steigert Asustek ständig seinen Ausstoß an Mobilrechnern. In diesem Jahr werden es 7,2 Millionen sein (4,2 Millionen unter anderen Markennamen). Steigern sich die Absatzzahlen weiter so kräftig, dürfte der Rückgang für AMD in absoluten Zahlen nicht so krass ausfallen. (rm)
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DigiTimes

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