Wertpapieraufsicht lädt Apple-Chef vor
Apple musste bereits einräumen, Aktienoptionen rückdatiert zu haben. Heinen wurde daraufhin am 24. April offiziell angeklagt, unberechtigt dem Top-Management entsprechende Aktienoptionen gewährt zu haben. Bislang blieb Steve Jobs trotz aller Anschuldigungen unbehelligt, während Top-Manager in anderen betroffenen Technologiefirmen ihren Posten räumen mussten. Marktbeobachter gehen davon aus, dass es aber nun eng für Jobs werden könnte, sollten sich durch die Befragung neue Erkenntnisse für die SEC ergeben. (rm)
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