Computer sollen Terroristen erkennen

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Die US-Heimatschutzbehörde “Department of Homeland Security” hat zwar seit ihrer Installation nach den World-Trade-Center-Anschlägen trotz Milliardenbudget noch keinen einzigen Terroristen gefangen (während gleichzeitig Millionen von illegalen Einwanderern unerkannt ins Land strömten), arbeitet nun aber an automatisierten Systemen.

Dabei sollen Computer Video-Überwachungskameras, etwa auf Flughäfen, auswerten und dabei nicht nur biometrische Merkmale erfassen, sondern auch das Verhalten der beobachteten Personen auf Unregelmässigkeiten prüfen. Klar, wer einen Terroranschlag plant, ist sicher irgendwie nervös. Die Fehlerrate solcher Systeme liegt derzeit bei rund 10 Prozent, was bei grossen Flughäfen wie dem New York Kennedy Airport mit 100.000 täglichen Passagieren schnell zu einem Problem werden könnte. Vor allem, wenn die Homeland-Computer mit Waffen ausgerüstet werden, wie in diesen Filmen… [fe]

Ars Technica

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