EMI verkauft weniger CDs – und mehr Downloads ohne DRM
Mit Robbie Williams & Co konnte EMI in den drei Monaten bis Ende Juni nur einen um 19,8 Prozent verringerten Umsatz erzielen. Dafür beginnen allmählich auch die Einnahmen aus digitalen Downloads zu sprudeln, die einen Sprung um 26 Prozent machten.
Besonders vielversprechend scheint das Musikangebot ohne digitale Restriktionen zu sein, das EMI im Mai zusammen mit iTunes eingeführt hat: „Die ersten Umsatzmeldungen sind sehr ermutigend.“
(bk)
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