VoIP-Markt: USA hinken hinterher

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Laut den Erhebungen von In-Stat strömten im vorigen Jahr 34 Millionen neue VoIP-Nutzer zu den Anbietern, knapp die Hälfte davon Europäer. “Im Vergleich dazu konnten die US-Anbieter nur vier Millionen frische VoIP-Abonnenten an Land ziehen”, erzählt In-Stat-Analyst Keith Nissen überrascht. Die amerikanischen Provider seien offensichtlich vorwiegend daran interessiert, den guten alten Telefon-Service zu verkaufen. So werden die USA bis 2011 nur 18 Prozent aller globalen VoIP-Nutzer stellen. Auf Länderebene betrachtet macht der Marktforscher die größten Zuwächse in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland aus. (Robert Jaques/rm)

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