Apple wagt einen Akku-Erklärungsversuch

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Schon beim iPod “glänzte” Apple mit voll integrierten Akkus, die sich im Falle des Versagens nicht einfach austauschen lassen. Im Handy-Geschäft, wo eigentlich alle Akkupacks leicht herausnehmbar sind, ein gewagter Schritt. Zumal langjährige Mobiltelefonierer bereits einen Erfahrungsschatz mit toten Akkus besitzen. Also überlegte Apple noch einmal und legte nun den “iPhone Battery Replacement Plan” vor. Der gilt zunächst für die USA und sieht im Falle des Falles vor, innerhalb von angeblich nur drei Tagen für den Fixpreis von 79 Dollar (knapp 60 Euro) plus 7 Dollar Postgebühren das Akkumodul auszutauschen. In dieser Zeit müsse der Kunde naturgemäß auf sein Handy verzichten. Ersatzgerät? Och nö! Statt dessen verspricht Apple, dass durch den Austausch sämtliche persönlichen Daten auf dem iPhone verloren gehen. Sie sollten also tunlichst vorher via iTunes auf dem Rechner gesichert werden. Also, wenn dieser Plan nicht überzeugt, dann weiß ich auch nicht. Wie wäre es noch mit einer Warteliste? Und unergiebigen Service-Hotline-Automaten? (rm)

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