Jedes zweite Notebook kommt 2009 mit Flash-Speicher

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Die Verlagerung hin zu Flash wird unterstützt und abgesichert durch einen dramatischen Preissturz des NAND-Speichers, so Matthew Wilkins, führender Analyst der Marktforschungsfirma. 1 GB NAND-Flash kostete 2003 das Hundertfache des Festplattenspeichers. 2009 wird das Preisverhältnis jedoch nur noch bei etwa dem 14-fachen liegen.

Nach Wilkins liegt es jedoch nicht nur am Preis. Ausschlaggebend sind bessere Leistung als bei mechanisch rotierenden Speichermedien aufgrund der schnelleren Zugriffszeiten. Dazu kommen höhere Stoßfestigkeit und Verlässlichkeit.

Die drei heute verfügbaren Typen von Flash-Speicherung bieten alle eine bessere Leistung als herkömmliche Festplattenlaufwerke – das gilt für Intels „Robson“, hybride HDDs und Solid State Drives.

Flash wird sich zuerst in den ultraportablen Notebooks und danach im breiteren Notebook-Markt durchsetzen.

(Newsdesk Inquirer/bk)

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