Finanzexperte: Microsoft sollte Gaming aufgeben

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Ehrenbergs Analyse kommt zu dem Schluss, dass Microsofts Vorstoß in die Gaming-Industrie insgesamt nur ein fürchterlicher Leidensweg, also ein Irrweg, sein kann. Der Konzern müsse seine Strategie komplett überdenken. Der ganze Heim- und Entertainment-Bereich mache nüchtern betrachtet keinen Sinn. Genug ist genug, sollte die Devise bei Microsoft sein, angesichts von insgesamt 5,4 Milliarden Dollar (4,15 Milliarden Euro), die man hier bereits versenkt habe.
Und falls die Borg unbedingt die Gaming-Gemeinde assimilieren müsse, sollten sie sich ein Beispiel an den erfolgreichen Nintendo-Boys nehmen: Nicht die beste Technik, sondern das beste Konzept gepaart mit guten Spielen gewinnen die Herzen der Fans. Außerdem: Wer in Japan Erfolg mit Games hat, werde auch global reüssieren können.
Zu ähnlichen Erkenntnissen wie die Forbes-Analyse kommt auch ein Teamxbox-Bericht mit dem netten Titel “Eine unbequeme Wahrheit”. (Dean Pullen/rm)

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